Auf Einladung des NABU Rhein-Sieg präsentierte Filmemacher Hans-Jürgen Zimmermann am Sonntag 08.12.13 um 17:15 im Cineplex Siegburg seine neue Doku "Deutschlands wilde Vögel". Tierfilmer Hans-Jürgen Zimmermann nahm die Zuschauer mit zu 10 verschiedenen Vogelbeobachtungsgebieten in ganz Deutschland. Nach der filmischen Vogelexkursion stand Filmemacher Hans-Jürgen Zimmermann dem Publikum für Fragen zur Verfügung und gab Tipps für eigene Beobachtungen.
Gemeinsam führten die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU),vertreten durch Dr.Abs,Bundesforst mit dem langjährigen Revierleiter Klaus Oehlmann und NABU Köln-Rhein Sieg mit Jörg Pape und Hannegret Krion in die Wälder rund um das Forsthaus Schauenberg. NABU Köln und Rhein-Sieg hatten diese Wanderung vorbereitet und organisiert.
Begleitet durch Redakteure und ein Aufnahmeteam des Japanischen Fernsehens,die eine Sendung über den Naturschutz in Deutschland vorbereiten,ging es zu den großen Buchenwäldern am Hähnen und Krühmerich,um die die Entwicklung dieser Waldgesellschaften zu erläutern.Herausnahme aus der forstlichen Bewirtschaftung und unmittelbare Überführung in den "Prozessschutz" -- Natur Natur sein lassen -- ist das entscheidende Ziel der DBU Tochter "Naturerbe GmbH"
Gemeinsam wurden die dadurch sich ergebenden Entwicklungsszenarien im herbstlichen Wald erörtert und lebhaft diskuttiert.
Aber auch die Waldentwicklung bei den übrigen Waldgesellschaften wurde von Dr.Abs und Herrn Oehlmann den Mitwanderern und Naturinteressierten lebendig nähergebracht.
Beim abschliessenden gemeinschaftlichen Mittagessen mit Frischling frisch aus dem Backofen wurden noch lange und intensiv Erfahrungen ausgetauscht.
Das japanische Fernsehteam war begeistert von der Vielfalt der Eindrücke in den deutschen Wäldern ebenso wie von der ehrenamtlichen Aktivität der Naturschutzverbände.
Hannegret Krion und Jörg Pape bedankten sich insbesondere bei Dr.Abs und Herrn Oehlmann für die informative Begleitung.
Hans-Werner Rauer führte durch den Herbstwald auf dem Leuscheid.
Fast 200 Jahre lang -- seit 1817 -- prägten militärische Nutzungen die Wahner Heide.
Von den Preußen bis zur Wehrmacht und von den belgischen Streitkräften bis zur Bundeswehr veränderten die jeweiligen Nutzer die Landschaft entsprechend ihren jeweiligen Zielsetzungen -- dennoch waren sie überwiegend der entscheidende Faktor zum Erhalt der alten Kulturlandschaft.
Jörg Pape und Wolfgang Hartung führen Sie auf dieser spannenden Wanderung vorbei an alten Artellerieschießständen, Munitionslagern, Übungsgebieten und historischen Geländemerkmalen kenntnisreich durch die Nutzungsgeschichte der Wahner Heide
Eine gemeinsame Veranstaltung von NABU Köln und Rhein-Sieg und Heimat-und Geschichstsverein Troisdorf.
Dauer: ca. 3 Stunden
Abschließend besteht die Möglichkeit,sich im "Heidekönig" am Forsthaus Telegraph von der Wanderung zu erholen
Der Vorstand des NABU Rhein-Sieg organisierte gemeinsam mit dem Eitorfer Tauchclub XARIFA am letzten August-Wochenende eine Tauchaktion in einem See innerhalb eines Naturschutzgebietes. Ziel war es, den See vom Müll der Menschen zu befreien sowie die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.
Eitorf/ Siegburg - Bereits am frühen Morgen trafen sich freiwillige Helfer aus den Ortsgruppen des NABU-Rhein-Sieg mit den Tauchern von XARIFA am 17 Hektar großen Naturschutzgebiet. Während sich die Sporttaucher für den Tauchgang vorbereiteten, standen für die NABU-Helfer zunächst Landschaftspflegemaßnahmen auf der Agenda. „Vor allem die Kinder und Jugendlichen der Eitorfer Ortsgruppe Waldfledermäuse und die Natur-Ranger Aggerbogen aus Lohmar-Wahlscheid packten fleißig mit an“, berichtet NABU-Rhein-Sieg Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Kuczkowiak. Mit Rechen und weiteren Werkzeugen legten die Helfer verschiedene Hangabschnitte von Bewuchs frei. Die neu geschaffenen Offenlandbereiche sollen zukünftig optimale Lebensbedingungen für seltene Arten schaffen. Die Arbeit an den warmen Hängen wurde für die jungen Naturschützer unmittelbar belohnt: Schon nach kurzer Zeit entdeckten sie drei Zauneidechsen.
Nach diesen Pflegmaßnahmen richteten die NABU-Mitglieder am Ufer des Sees ein „mobiles Labor“ für die Wasserproben aus den Tiefen des Sees ein. Diese Proben wurden von den Tauchern in festgelegten Tiefen des Sees entnommen, zum Beispiel zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts. „Der Sauerstoffgehalt nimmt mit der Tiefe des Sees zu. Dies ist sicherlich in erster Linie den kälteren Temperaturverhältnissen in den tieferen Bereichen des Sees geschuldet“, erkärte NABU-Experte Axel Junker.
Als Höhepunkt ihrer Unterwasserexkursion entdeckten die Taucher zahlreiche Europäische Flusskrebse. Eine weitere Besonderheit der
Unterwassertierwelt des Sees sind Süßwasserquallen. Die vermutlich aus Asien stammende Neozen werden nicht größer als zwei Zentimeter und sind für den Menschen harmlos. Bei ihren Tauchgängen
sammelten die Taucher auch jede Menge Müll aus den Tiefen ein. Anschließend wurde dieser zur weiteren Entsorgung an das Ufer geschleppt. Ein Einkaufswagen war mit Abstand der größte Unrat im See.
Sowohl für die NABU-Helfer als auch für die Taucher des XARIFA war es ein toller Tag mit besonderen Naturerlebnissen.
Sonntag, den 16. Juni:
Die Wanderung zur Orchideenblüte nach Eitorf-Käsberg führte bei guten Wetter und mit interessiertem Publikum den Berg hinauf. Axel Junker präsentierte die botanischen Besonderheiten und erläuterte anschaulich die Schönheit und Besonderheit dieser Pflanzenfamilie.
Bei der Portalveranstaltung wurden in der schön gestalteten Ausstellung der Baum und die Blume des Jahres, das Leberblümchen, präsentiert.
Jörg Pape führte zur Wahner Heide und gemeinsam mit dem Forstamt wurden zwei Wildapfelbäume gepflanzt.
13.April 10 Uhr Bug Wissem
Hochzeitsgäste -- Jogger -- Nordic Walker
und eine Gruppe sportlicher Radfahrer zur NABU-Tour durch die Auen
Jörg Pape begrüßte die Gruppe im Namen von Nabu Köln und Rhein -Sieg und besonders Florian Zieseniss vom Bundesforst Wanerheide,der diese Gemeinschaftsveranstaltung mit betreute.
Vorbei am Leyenweiher mit einigen besonderen Beobachtungen wie Kormoran,Kanadagänsen und aus dem Winterschlaf erwachten Schnappschildkröten gings aggeraufwärts "Am alten Wasser" entlang mit Blick in die immer noch grauen Altarme der Agger.
Spannend stellte Florian Zieseniss die Waldentwicklung der Aue und die steil aus dem Tal aufsteigenden Buchenwälder des Güldenberges dar. Spechtlachen und Hohltauben Balzrufe begleiteten die Radfahrer.
Vor der Aggerbrücke wurde das Schwarzpappelprojekt der Wahnerheide den interessierten Mitfahrern erläutert.
Über die Lohmarerbrücke wieder aggerabwärts erreichte man die schönen Hartholzauen mit Flatterulme,Esche und Stieleiche,in denen die Frühjahrsblüher Buschwindröschen und Scharbockskraut gerade erst mit der Blüte begannen.
Auch das Oberförster Kleinschmidt Denkmal mit an der Terassenkante beeindruckenden Erlenbruchwäldern wurde von der Gruppe besucht und das Arbeiten des königlichen Oberförsters gegen das Siegburger Fleckfieber im 19.Jahrhundert erläutert.Zurück über den Troisdorfer Aggerdamm erreichte man schließlich die nun schon in voller Blüte stehenden Massenbestände des weiß und lila blühenden Hohlen Lerchenspornes mit den ersten hellgrünen Blättern des Bärlauchs.
Trotz der langen Wintermärztage ein wenig Vorfrühling,der alle Mitfahrer begeisterte!
Hannegret Krion,neue Vorsitzende des NABU Rhein-Sieg und Jörg Pape konnten trotz Aprilkühle und Nieselregen
eine Gruppe von 15 Naturfreunden am Treffpukt Aggerstadion begrüßen.
Exkursionsleiter Dr.Joachim Kranz stellte dort zunächst die heimischen Spechtarten vor,bevor man sich auf den Weg zu den alten Buchenwäldern am Güldenberg machte.
Unterwegs konnte die Gruppe mit Glück zwei Mittelspechte bei der Balz beobachten.
Der in der Wahnerheide noch insbesondere in den alten Eichenwäldern verbreitet anzutreffende Mittelspecht ist nach dem Grauspecht in NRW die zweitseltenste Spechtart .
Auf dem Güldenberg,wo man insbesondere in den alten glattschäftigen Buchen zahlreiche Spechthöhlen sehen konnte,dauerte es aber doch lange,bis schließlich ein Schwarzspechtmännchen bei der Nahrungssuche in einer Altbuche beobachtet werden konnte. Auch sein typisches Rufen liess sich vernehmen.
Gleich nebenan saß eine Hohltaube,die mit Vorliebe die alten Spechthöhlen zur Brut nutzt.
Auch Waldkauz,Abendsegler,Hornissen und Bilche profitieren vom jährlichen Neubau der Schwarzspechtbruthöhlen..
Zurück gings über den bemerkenswerten Kronenweiher und den Quarzitsteinsee zur Fliegenbergheide,wo zaghaft eine Heidelerche ihren Gesang im Fluge hören liess.
J.Pape und die Gruppe dankten Dr.Kranz für die spannede Führung.
Eberhard Geist, gestorben am 31. Oktober 2012 im Alter von 93 Jahren.
Stellvertretender Vorsitzender des NABU Rhein-Sieg in den 1980er Jahren, danach langjähriges Beiratsmitglied.
Die Schwerpunkte seiner Naturschutzarbeit lagen auf dem Biotop- und Artenschutz.. So engagiete er sich dauerhaft für den Schutz wichtiger Herbstzeitlosen-Wiesen im Siebengebirge.
Er unterstützte den damaligen Vorsitzenden HerrnGreis und den noch jungen Verband Naturschutzprojekte zu initiieren, die naturinteressierte Menschen auf den Verband aufmerksam machten.
Am 6. November 2012 ist Gerhard Bödefeld im Alter von 75 Jahren verstorben. Er hat die Arbeit des NABU Rhein-Sieg viele Jahre lang als Kassenwart unterstützt und unsere Finanzen in vorbildlicher Weise organisiert. Sein freundliches Wesen und seine kompetente Arbeit werden wir vermissen.
Wolfgang Kemmer ist Mitte August 2012 plötzlich und unerwartet gestorben, er hat uns mitten aus schöpferischer Arbeit viel zu früh verlassen.
Als der NABU Rhein-Sieg (damals noch unter dem Namen DBV - Deutscher Bund für Vogelschutz) im Jahr 1989 einen neuen Vorsitzenden als Nachfolger für den Gründer und damaligen Vorsitzenden des Kreisverbandes, Gottfried Greis, suchte, stellte Wolfgang Kemmer sich für die Wahl in dieses Amt zur Verfügung. Und alle, die ihn kannten und seine Arbeit schätzten, können nur sagen: Wenn es den NABU Rhein-Sieg nicht gegeben hätte, hätte man ihn für Wolfgang Kemmer erfinden müssen.
Die Voraussetzungen für den Start in die Tätigkeit für sein neues Amt waren gut: Nach seinem Studium der Biologie und Medizin (mit Promotion in Biologie) und anschließender Tätigkeit in Forschung und Lehre an der Universität Saarbrücken, leitete er im Bundesministerium für Umweltschutz ein Referat im Bereich Strahlenschutz. Da er sich schon während eines Studiums für die Natur und Naturschutzmaßnahmen interessierte, lag es für ihn nahe, dem NABU beizutreten und dort mit seinem umfangreichen Fachwissen zu unterstützen und gleichzeitig durch die praktische Arbeit während umfangreicher Biotoppflegemaßnahmen weiter zu lernen.
Nachdem Wolfgang Kemmer den Vorsitz des NABU Rhein-Sieg übernommen hatte, erweitete er die Aktivitäten des Kreisverbandes. Schwerpunkte seines Einsatzes für die Natur wurden (neben den bisherigen Aktivitäten im Wohmbachtal in der Gemeinde Eitorf und dem Elisenthal in Windeck) die Wälder auf dem Leuscheid, Orchideenwiesen in Eitorf, Much und Oberpleis, die Begleitung und Unterstützung naturschutzfachlicher Maßnahmen im Siebengebirge (insbesondere sei hier an die Erweiterung und Pflege der Esskastanienallee nahe der Drachenburg erinnert), sowie an Agger und Sieg und in der Wahner Heide. Und nicht zu vergessen: die Neuanlage und Pflege seiner geliebten Streuostwiese in Eitorf-Rodder, seinem letzten „Heimatort“.
Alle einzelnen Maßnahmen aufzuzählen, die er durchgeführt oder angestoßen und begleitet hat, würde den Rahmen dieses Nachrufes sprengen. Schier unerschöpflich war seine Schaffenskraft.
Ein „Leuchtturmprojekt“ für Wolfgang Kemmer und den NABU Rhein-Sieg war der Kauf des Steinbruchs Eulenberg mit angrenzendem Gelände bei Hennef-Uckerath. Das Potential des Eulenberges erkannte er sofort. Dank umfangreicher „Grundpflegemaßnahmen“ zu Beginn des Projektes, entwickelte der Eulenberg sich zu einem wunderbaren Biotop für seltene Pflanzen, Vögel, Schmetterlinge und andere Lebewesen und wurde so zu einem Lieblingsort Wolfgang Kemmers.
Neben der Erweiterung der naturschutzfachlichen Aufgaben erschloss Wolfgang Kemmer dem NABU Rhein-Sieg ein weiteres und zukunftsweisendes Aufgabenfeld: die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. Dies begann in den 90er Jahren in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Lohmar mit der Gründung der Naturschule im Landschaftsgarten Aggerbogen in Lohmar-Wahlscheid, in welcher der NABU Rhein-Sieg auch eigene Kinder- und Jungendgruppen betreut. Im Laufe der Jahre wurde die Naturschule mit Unterstützung des NABU umfangreich modernisiert und auch erweitert. Inzwischen kann diese Institution im Rhein-Sieg-Kreis jährlich tausende Besucher empfangen, denen Kenntisse und die Liebe zur Natur vermittelt werden.
Einen weiteren Schwerpunkt der Kinder- und Jugendarbeit hat Wolfgang Kemmer in Eitorf gesetzt. Hier wird seit einigen Jahren eine erfreulich wachsende Anzahl von Kindern im Gebäude der Biologischen Station betreut.
Stichwort Biologische Station: Es ist wohl nicht vermessen zu behaupten, dass Eitorf den Zuschlag als Standort für diese Einrichtung des Rhein-Sieg-Kreises auch dem unermüdlichen Werben Wolfgang Kemmers für Eitorf zu verdanken hat. Die Arbeit der Biologischen Station hat Wolfgang Kemmer über viele Jahre tatkräftig unterstützt und sich als zuverlässiger Partner stets für die Belange der Station eingesezt.
Eines seiner letzten „Lieblingsprojekte“ war die Wahner Heide. Zusammen mit dem NABU Köln und dem ihm freundschaftlich verbundenen Vorsitzenden Jörg Pape hat er im Rahmen des „Regionale 2010“-Projektes wesentliche Verantwortung getragen. Neben der (Mit-)Gestaltung der „Tore zur Wahner Heide und zum Königsforst“ sind das Ergebnis gemeinsamer Arbeit die NABU-Wanderkarte, die auch im Internet für alle Interessierten zur Verfügung steht, und mehrere Flyer zu Themenwanderungen mit ausführlichen Beschreibungen. Er war der Fachmann für Gestaltung und Layout, der mit seinem technischen Wissen gemeinsame Ideen künstlerisch umsetzen konnte und mit Leib und Seele an der Weiterentwicklung unseres geodatenbasierten Informationsprojektes "Königsforst-Wahnerheide" hing.
Als Letztes soll eine Aufgabe stehen, für die er über viele Jahre sein Herzblut gab: der Beirat der unteren Landschaftsbehörde. Seit 1990 gehörte er als Mitglied dem Landschaftsbeirat an, ab Juni 2000 hatte er den Vorsitz inne. Die Arbeit im Landschaftsbeirat führte ihn durch den ganzen Rhein-Sieg-Kreis und ließ ihn an allen Projekten teilhaben, durch welche die Natur und der Naturschutz betroffen waren. Oft war es ihm möglich, moderierend den Ausgleich zwischen verschiedenen Interessenseiten zu schaffen und so für das Allgemeinwohl zu wirken.
Jeder Aufgabe, ob kleine Orchideenwiese oder ein großes Projekt wie die Gestaltung der Siegauen, widmete er sich mit ganzer Arbeitskraft und wurde dadurch zum unbestechlichen Sachwalter der Natur.
Tief betroffen und erschüttert trauern wir um einen Freund und Begleiter.
Nach zwei Jahren Leerstand hat sich der Turmfalke getraut, seine neue Wohnung zu besichtigen. Noch sitzt er etwas schüchtern in der Ecke. Hoffentlich bleibt er. In der Umgebung wurden mindestens10 Jungvögel großgezogen. Möglicherweise werden die Wohnungen knapp.
Zur Zeit ist die Webcam freigeschaltet. Schauen Sie doch einmal durch das Fenster in die Turmfalkenwohnung.
Die Kamera liefert Bilder im 15 Minutentakt, wenn etwas. passiert. Und denken Sie daran, Brutzeit ist erst wieder 2013. Der Turmfalke präsentiert sich nicht den ganzen Tag mit Star- pardon Turmfalkenallüren, meist ist er auf der Suche nach Futter.
Der Nachdruck ist jetzt da!
Drachenfels ohne Naturschutz!
Der NABU Rhein-Sieg möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unsere Arbeit vor, diskutieren Naturschutzthemen und entwickeln Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft für Mensch und Natur.
Die Seiten sind im Aufbau. Es wird immer wieder neue Überraschungen geben. Die Seiten sind auch mit iPhone und iPad abrufbar,