Am 18. Dezember trafen sich die Naturliebhaber, um an der Abschlusswanderung am Weilerhofer See teilzunehmen. Die Sonne ließ sich nicht blicken, die Natur hatte an diesem Tag eine eher geheimnisvolle Ausstrahlung.

Geführt wurde die Wanderung von Herrn Hinrich Möller, der uns über das Naturschutzgebiet am Weilerhofer See berichtete. Dieser See wird durch Grundwasser gespeist. Die Wasseroberfläche befindet sich auf der Höhe des anstehenden Grundwasserspiegels, der in Verbindung mit dem Wasserstand des Rheins steht. Es ergeben sich natürliche Wasserschwankungen im See von bis zu 3,5 m. Der grundwassergespeiste klare See, Tiefe ca. 24 m, bietet Lebensmöglichkeiten für viele Fischarten, die hohe Ansprüche an die Wasserqualität haben. Herr Möller betonte, dass die Wasserqualität „top“ ist, obwohl ringsum landwirtschaftlich genutzte Flächen liegen.

Das Naturschutzgebiet ist von einem hohen Zaun umgeben und teilweise innen mit NATO-Draht gesichert, da der öffentliche Zugang unerwünscht ist. So können sich Fauna und Flora in Ruhe entwickeln.

Zum Zeitpunkt unserer Wanderung konnten wir ein Schwanenpärchen entdecken sowie viele Reiher, Kormorane und einige Stockenten, die als kleine Punkte auf dem 15 Hektar großen Gewässer auftauchten und sich teilweise auf einer kleinen Insel tummelten. Es war ein schöner Abschluss im weihnachtlichen Monat Dezember. (Birgit Simon, 12/2016)

Viele Mitbürger kommen mit Ihren Fragen auch zu uns. Birgit Simon beschreibt die Arbeit, die wir uns machen am Beispiel der Bestimmung eines gefundenen Nestes unter unserer Seite Berichte aus der Natur\Meisennest.

Das Naturschutzgebiet ist eine ehemalige Abgrabung in der Rheinaue, welches die NABU-Ortsgruppe Niederkassel betreut. Wir beobachten die winterliche Wasser-
vogelwelt.

Treffpunkt: Weilerhof, Niederkassel-Ranzel; Parkplatz an der Bushaltestelle Niederkassel-Weilerhof.
10:00-ca.12:00 Uhr. Es führt Hinrich Möller. Warme Kleidung und warme Getränke empfohlen.

In Hennef-Kurscheid wird auch in diesem Jahr der schon traditionelle Weihnachtsmarkt abgehalten. Es ist ein Weihnachtsmarkt des etwas anderen Art: innerhalb der Natur, am Rande des Waldes gelegen. Es finden u.a. Aktionen mit Kindern und Hunden statt, abends kommt der Nikolaus.

Der NABU Rhein-Sieg wird in diesem Jahr auch an dem Weihnachtsmarkt teilnehmen. Unser Schwerpunkt wird das Thema „Vögel im Winter“ sein. Der Vorstand freut sich auf Euren Besuch. Natürlich freuen wir uns auch über Helfer. Meldet Euch bitte bei Stefan Körber (e-Mai-Anschrift siehe oben), er leitet die Organisation und Betreuung des NABU-Standes.

Der Markt beginnt um 11.00 Uhr und dauert bis gegen 17.00 Uhr. Am Besten ist er zu finden, wenn man nach Hennef-Kurscheid fährt und dort der Ausschilderung folgt. Vielleicht treffen wir uns dort!

Ab dem 17. Oktober wird gebaggert.

Am Eulenberg wird ein Laichgewässer für Geburtshelferkröten und Unken angelegt.

Leider stocken aktuell die Arbeiten, der Untergrund ist befestigt, die wasserdichte Bodenschicht soll als nächstes eingearbeitet werden. Wir hoffen, dass wir dies bis zum Frühjahr geschafft kriegen.

Wir bitten Sie die Baustellenarbeiten nicht zu stören und den Baustellenbereichen fern zu bleiben.

Über die Arbeiten informieren wir hier.

Bert baute die Apfelpresse auf und war sofort von vielen neugierigen Kindern umringt, die gerne einmal zusehen möchten, wie denn der Apfelsaft vom Baum in die Flasche kommt. Birgit hat den Apfelsaft zum Probieren angeboten und abgefüllt. Das Interesse der Besucher an diesem Stand war außerordentlich groß. Zum Teil standen die Leute hintereinander an, um den frischen Saft zu verkosten. Kommentar einer älteren Dame „der Saft schmeckt, als ob man in einen reifen Apfel beißt“.

Roland begeisterte die Kinder am Lagerfeuer, wo sie selber Äpfel braten konnten. 

Das Apfelfest war für den NABU ein voller Erfolg.

(Text und Fotos: Birgit Simon)

Der Kreisverband NABU Rhein-Sieg lädt zu einem Parforceritt durch den deutschen Wald mit Dr. Detlev Arens ein.

Keine Nation hat eine derart intensive Beziehung zum Wald wie die unsere. Der Wald ist für die Deutschen Inbegriff von Natur und Projektionsfläche für Mythen, Ängste und Sehnsüchte. Dabei ist der Wald hierzulande kaum unberührte Natur. Schon früh wurde er als Rohstofflieferant genutzt und wurde Teil jener abwechslungsreichen Kulturlandschaft, wie wir sie kennen. Vor allem aber ist der Wald spätestens seit der Romantik ein zentrales Motiv in der Literatur, Musik und bildenden Kunst.

Diesem Aspekt widmet sich der Vortrag des renommierten Autors Detlev Arens, der die Kulturgeschichte des deutschen Waldes in Texten und Bildern bis in unsere Tage verfolgt. Eingeleitet und moderiert wird die Matinee von Jörg Pape, dem ehemaligen Leiter des Bundesforstamtes Wahner Heide.

Für die Einführung und Moderation konnte Jörg Pape, langjähriger Leiter des Bundesforstamtes Wahner Heide, gewonnen werden.

Wann: am Sonntag, den 2. Oktober 2016, von 11:00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr

Treffpunkt: Burg Wissem, Raum „Wahner Heide“; Troisdorf, Burgallee 1“

Der Kreisverband NABU Rhein-Sieg lädt zu einer kulturhistorischen und naturkundlichen Wanderung rund um Altenrath ein. Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit dem Heimat- und Geschichtsverein Troisdorf durchgeführt und dauert ca. 2,5 Stunden. Die Leitung haben Peter Haas und Jörg Pape.

"Altenrode upper Heide" - wie Altenrath früher einmal hieß - ist eine uralte Siedlung in der Heide mit wechselvoller Geschichte zwischen Töpferdorf, Bergbau, Artillerie-Zieldorf und gewachsenem Stadtteil Troisdorfs. Diese Geschichte prägte bis auf den heutigen Tag auch das Aussehen von Feld und Flur.

Wann: am Samstag, den 10. September 2016, von 14:00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Treffpunkt: Am Jägerhof, Troisdorf-Altenrath, Rambusch 1a (direkt hinter dem Altenrather Kreisel)“

Die Heide, Namenspatin für das Naturschutzgebiert „Wahner Heide“, ist auf dem Rückzug, da sie dem Konkurrenzdruck stärkerer Pflanzen nicht gewachsen ist.

#Wir besuchen eine der größeren Heideflächen in der Wahner Heide. Thema der Exkusion ist die Heideblüte, ihre Entwicklung und notwendige Pflegemaßnahmen zu ihrem Erhalt.

Diese Veranstaltug des NABU Köln dauert ca. 2,5 Stunden und wird von Dirk Ferber geleitet.

Wann: am Samstag, den 3. Sepember 2016, von 10:00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr
Treffpunkt: Wahner Heide, Parkplatz Brandweg (Alte Kölner Straße)

In Eitorf findet in diesem Jahr wieder das Fest der Kulturen statt, und zwar am 27. August 2016 ab 16:00 Uhr auf dem Marktplatz. In diesem Jahr ist auch der NABU Rhein-Sieg mit einem Stand vertreten. Wir wollen mit unseren Aktionen für Kinder auf unsere Kindergruppe vor Ort und unsere Arbeit ganz allgemein werben. Dafür hat Hans Werner Rauer schon jede Menge an Vorarbeit geleistet und auch Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, damit wir unsere Aktivitäten nicht nur auf Deutsch sondern ebenso auf Türkisch, Englisch und Arabisch vorstellen können.

Wir sind zwar schon ein kleiner Trupp an Helfern, es wäre aber schön, wenn noch ein paar Leute für ein oder zwei Stündchen Zeit hätten, um uns zu unterstützen. Um 14.00 Uhr beginnen wir mit dem Aufbau und halten unseren Stand bis ca. 20.00 geöffnet. Meldet Euch bitte bei Hans Werner Rauer (e-Mail siehe oben, Telefon: 02243 / 923 677) oder bei mir (e-Mail siehe oben, Telefon: 02241 / 683 00).

Auf alle - egal ob Helfer oder sonstige Interessierte - wartet ein ein abwechslungsreiches musikalisches, tänzerisches und kulinarisches Programm und das bis ca. 22.00 Uhr. Vertreter folgender Nationen haben ihr Kommen zugesagt: Türkei, Griechenland, Portugal, Italien, Frankreich. Außerdem runden die Beiträge des Willkommenstreffs Eitorf und des Jugendfördervereins Eitorf das Angebot an diesem Tag ab.

Im Bereich des NABU Rhein-Sieg wird ab dem 8. August 2016 wieder eine Mitgliederwerbung durchgeführt. Die Werbekampagne im Jahr 2015 war zwar sehr erfolgreich, aber die mit der Aufgabe betraute Firma aus Stuttgart (ein Vertragspartner des NABU-Bundesverbandes) hatte es nicht geschafft, alleGemeinden flächendeckend „abzuarbeiten“. Deshalb wird die Werbeaktion ab dem 8. August 2016 weitergeführt und dauert höchstwahrscheinlich bis gegen Ende September.

Die Werbefirma setzt vorwiegend Studenten für diese Aufgabe ein. Bei der Haustürwerbung sollen nur neue Mitglieder gewonnen werden, Geldspenden dürfen nicht angenommen werden. Schon durch die Kleidung (siehe das Foto der Auftaktverantaltung aus dem Jahr 2015) sind die jungen Leute als Werber für den NABU zu erkennen.

Der Vorstand des NABU Rhein-Sieg freut uns schon heute auf die neuen Mitglieder und wünscht sich, dass wie 2015 wieder einig dabei sein werden, die den Kreis der Aktiven verstärken.

Das Herfeld in der Wahner Heide Termin am Samstag, den 16. Juli

Die Exkursion führt uns zu Feuchtwiesen, Feuchtheiden und Mooren (Blüte der
Moorlilie). Vorgestellt werden dazu Konzepte zur Pflege des Offenlands. Eine
Veranstaltung des NABU Köln.

10:00 - ca. 12:30 Uhr. Leitung: Dirk Ferber

Treffpunkt: Wahner Heide, Parkplatz ehemalige Altenrather Kaserne (Alte Kölner Straße)

Am Samstag, den 02. Juli begleitete Stefan Körber das Outdoor Fotoseminar von Roland  Steinwarz am Eulenberg.

Roland lud zu dem Seminar ein,  um begeisterte Hobbyfotografen näher an die Natur zu führen und sie für die Makro Landschafts- und Naturfotografie im Allgemeinen zu begeistern.

Gleich zu Beginn zeichnete sich ab, dass er damit auf reges Interesse gestoßen ist. Besonders Familien mit fotobegeisterten Kindern interessierten sich für das Seminar.

Nach dem sich  etwa  15 Teilnehmer am  Parkplatz unterhalb des Eulenbergs eingefunden hatten begrüßte Roland die Teilnehmer und erklärte anhand der Infotafel  am Eingang, was es mit dem Eulenberg auf sich hat.

Mit den ersten wichtigen Infos rund um den Eulenberg startete die Gruppe zügig los. Das Wetter täuschte mit einem kurzen Regenguss an was einen erwarten kann, wenn man in der Natur unterwegs ist. Wer mit einem Schirm und wetterfester Kleidung  gekommen ist , war hier klar im Vorteil. Aber der kurze Regenguss hielt die Teilnehmer nicht davon ab gleich ihre mitgebrachten Fotoapparate zu zücken und die ersten Blüten aufs „Korn“ zu nehmen. Gleich ob mit großen Kameras, kleinen Kompakten oder auch nur mit dem Handy, jeder knipste und fotografierte mit großer Leidenschaft und Spaß an der Sache.

Roland begleitete die Gruppe auf jedem Meter des Weges mit wichtigen Infos zum Eulenberg, seiner Fauna und Flora und mit Hinweisen, wie man sich in der Natur verhalten sollte. Selbstverständlich fehlten auch die Infos zum richtigen Fotografieren nicht.

Highlight für alle Teilnehmer war dann zum Abschluss der Gang zum Eulenbergsee.  Wer mit Ruhe und Gelassenheit dort am Ufer ausharrte  konnte  aktuell junge Uhus bei ihren ersten Flugversuchen erleben.

Wieder zurück am Eingang zum Eulenberg verabschiedete sich Roland Steinwarz von allen Teilnehmern und gab ihnen noch ein paar Tipps zur Panoramafotografie mit auf den Weg. Was an dieser Stelle auch sehr gut ankam,  hinsichtlich des wunderbaren Blicks über das Siebengebirge.

(Stefan Körber: 08/2016)

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In der Missionsgrube, einer alten Auskiesungsfläche, wurden im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen vielfältig strukturierte neue Lebensräume geschaffen. Von den angelegten Tümpeln und Teichen profitieren Kröten und Libellen, Zugvögel finden hier einen lebenswichtigen Rastplatz. Auch Schmetterlinge und Grillen haben neben botonischen Raritäten in der Grube eine Heimat gefunden.

Ackerwildkräuter kamen vor mehr als 5.000 Jahren mit dem Ackerbau nach Mitteleuropa. Als Unkräuter verschrieen, werden sie durch die Unkrautbekämpfung der modernen Landwirtschaft dezimiert, viele Arten sind in NRW bereits ausgestorben. Aber Ackerwildkräuter sind nicht nur blühende Schönheiten, viele von ihnen schmecken auch gut oder dienen sogar als Heilkräuter.

Dr. Wolf Lopata gibt uns auf dieser Exkursion einen Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt vor unserer Haustür und informiert über die Entwicklung von Ausgleichsmaßnahmen.

Wann: am Samstag, den 11. Juni 2016, von 10:00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz am Freibad Nähe Steyler Mission, Sankt Augustin

Die Hochwasserereignisse der letzten Jahre an Donau, Elbe und Rhein haben sehr deutlich gezeigt, dass ohne ausreichend „Raum für Flüsse“ ein moderner Hochwasserschutz nicht machbar ist. Hierzu gehören nicht zuletzt ausreichend naturnahe Flächen an den Flussufern, die so genannten Retentionsräume, die den steigenden Wassermengen die Möglichkeit geben sich auszubreiten ohne größeren Schaden anzurichten.

Eine solche Fläche, die ein gutes Beispiel für eine derartige Retentionsfläche darstellt und somit mit verhindert, dass Anwohner flussabwärts nasse Füße bekommen, befindet sich direkt vor der Haustür im sogenannten Siegbogen zwischen Siegburg, Buisdorf und Niederpleis. Als im Zuge der Baumaßnahmen der für die ICE-Strecke Köln-Frankfurt auch die Sieg und ihre Uferbereiche erheblich  in Anspruch genommen wurden, ergab sich in Folge die einzigartige Möglichkeit, eine größere Fläche nicht nur für den Hochwasserschutz sondern auch für den Artenschutz an und in Gewässern zu gestalten.

Diese Exkursion soll den Teilnehmern das Gebiet des Siegbogens unter den Gesichtspunkten von Hochwasser- und Artenschutz vorstellen und aufzeigen, wie die vor Jahren durchgeführten Baumaßnahmen sich auf den Lebensraum typischer Tier- und Pflanzenarten von Auenlebensräumen ausgewirkt haben.

Die Leitung hat Dr. Joachim Kranz.

15:00 - ca.17:30 Uhr, 
Parkplatz Siegburg Siegbrücke, Bonner Straße/Siegstraße

Zum ausführlichen Bericht von Wiebke Dallmeyer-Böhm geht es hier.

Am Samstag, den 21. Mai 2016, führt eine Exkursion des NABU Köln, die wir auch in unser Programm aufgenommen haben, in die nördliche Wahner Heide zu blühendem Besenginster und der Späten Traubenkirsche. Letztere ist ein problematischer Neophyt. Die Leitung hat Dirk Ferber, ein ausgewiesener Fachmnn in Sachen Wahner Heide. Treffpunkt ist hier um 10.00 Uhr der Parkplatz " Rennweg" an der Alten Kölner Straße (ziemlich am Ende der Straße, wenn man von Altenrath aus in Richtung Köln fährt). Diese Exkursion dauert ca. 2,5 Stunden

Eine Veranstaltung des Bergischen Naturschutzvereins, Ortsverein Windeck:

Wir alle wollen die Energiewende!

Das „Integrierte Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Windeck“ (Studie gefördert durch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) zeigt auf, dass eine Energiewende in Windeck nur mit Windenergie möglich ist.

Wir leben in einer einmaligen Landschaft und Natur. Der Artenschutz ist ein europäisches Recht und ein wichtiges Anliegen.

Jedoch sieht es so aus, dass der Artenschutz nicht mit der Aufstellung von Windkraftanlagen in Windeck vereinbar ist.

Gibt es Kompromisse, mit denen alle leben können?

Programm

Rotmilan leidet unter Windkraftausbau

Progress-Studie im Auftrage des Bundeswirtschaftsministeriums

Prof. Dr. Oliver Krüger, Verhaltensforscher, Universität Bielefeld

Artenschutz versus Windkraftplanungen am Beispiel von Rotmilan und Schwarzstorch

Heinz Kowalski, Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Ornithologie und Vogelschutz

Exkursion entlag der ICE-Strecke im Pleistal zwischen Birlinghoven und Niederpleis zu Neuntöter & Co. Es führt Harry Schweinsberg, 10:00 Uhr - ca. 13:00 Uhr, Parkplatz Hennecke GmbH in Sankt Augustin-Birlinghoven, Birlinghovener Strasse.

Botanische und ornithologische Erkundungen rechts und links der Agger, 10:00 - ca. 13:00 Uhr, am Parkplatz Aggerstadion, Taubengasse, Troisdorf.
Es führen Jörg Pape und das NABU-Team,

Frank Täufer, Mitarbeiter des Instituts für Organischen Landbau der Uni Bonn, führt über die Flächen des Gutes und erläutert die Ergebnisse der beiden Revierkartierungen 2010
und 2015 und alle vom Betrieb durchgeführten naturschutzrelevanten Maßnahmen. 18:00 - 20:00 Uhr, Treffpunkt: Wiesengut in Hennef, Siegaue 16

Der Artikel zur Stunde der Wintervögel: WINTERVÖGEL 2016