Auf Ökolabel und kurze Transportwege achten | Weihnachtsbaumanbau stärker als bisher auf ökologische Produktion umstellen
Düsseldorf – Vierzehn Tage vor Weihnachten ist die Jagd auf den schönsten Weihnachtsbaum für zu Hause in vollem Gange. Circa 30 Millionen davon schmücken zur Weihnachtszeit deutsche Wohnzimmer. Jeder dritte Baum stammt dabei aus Weihnachtsbaumkulturen im Sauerland. Der oftmals massive Einsatz von Düngern und Pestiziden in diesen Monokulturen belastet nicht nur den Boden und das Grundwasser, sondern auch die Menschen in der Region. Deshalb empfiehlt der NABU NRW den Kauf von Fichten, Kiefern oder Tannen aus Durchforstung oder von Weihnachtsbaumkulturen, die nach ökologischen Kriterien bewirtschaftet werden.
Dabei sollte man darauf achten, dass die Bäume mit dem FSC-Siegel oder den Labeln der ökologischen Anbauverbände Bioland oder Naturland gekennzeichnet sind. Denn das garantiert, dass die zur Neupflanzung vorgesehenen Flächen für Weihnachtsbaumkulturen, nicht mit Herbiziden kahlgespritzt, sondern mechanisch von Aufwuchs befreit werden. Auch später werden Konkurrenzpflanzen nicht durch Pestizide kleingehalten. Stattdessen kommen beispielsweise Shropshire-Schafe als Rasenmäher zum Einsatz. Weil im Biolandbau keine Pestizide eingesetzt werden, werden auch die nützlichen Insekten geschont, die in der Lage sind, einem Schädlingsbefall wirksam etwas entgegenzusetzen. Zu guter Letzt bleibt dem Käufer eine mögliche Belastung der Raumluft durch ausgedünstete Pestizide während der Weihnachtszeit erspart.
Die steigende Nachfrage nach ökologisch produzierten Weihnachtsbäumen schlägt sich mittlerweile auch in einem deutlich höheren Angebot nieder. So gibt es in NRW laut der von Robin Wood jährlich aktualisierten Liste zurzeit 49 ökologisch wirtschaftende Land- und Forstbetriebe die Öko-Weihnachtsbäume im Angebot führen. Fündig wird man beispielsweise in Aachen, Bielefeld, Bonn, Duisburg, Dortmund, Köln-Höhenberg, Münster, Kaarst bei Neuss, in Ennepetal oder bei Schmallenberg im Sauerland. Hinzu kommen Betriebe, die neben landwirtschaftlichen Erzeugnissen auch wenige Weihnachtsbäume nach ökologischen Gesichtspunkten produzieren. Es lohnt sich also unter Umständen bei den örtlichen Biobetrieben und -läden nachzufragen, so der NABU. Alternativ bietet sich der Erwerb eines Baumes von forstlichen Sonderstandorten wie z.B. von Hochspannungstrassen sowie aus Durchforstung an. Ob es entsprechende Angebote in der Region gibt, erfährt man beim zuständigen Forstamt.
An die konventionellen Weihnachtsbaumanbauer appelliert der NABU deutlich stärker als bisher nach ökologischen Kriterien erzeugte Weihnachtsbäume anzubieten. Es sei nicht hinnehmbar, dass zu Schmuckzwecken erzeugte Nadelbäume massiv die Umwelt und die Gesundheit von Anwohnern gefährdeten. Die Auszeichnung der ersten ökologischen Weihnachtsbaumkulturen mit dem PEFC-Siegel durch das Land NRW in diesem Jahr sei ein wichtiges Signal gewesen. Hierbei dürfe es aber nicht bleiben. „Der Umbau konventioneller Weihnachtsbaumplantagen im Wald hin zu ökologischer wirtschaftenden Betrieben muss konsequenter erfolgen. Dies gilt insbesondere für die Betriebe, denen Bestandsschutz bis 2028 gewährt wurde“, so der stellvertretende Landesvorsitzende Heinz Kowalski. Der NABU sei nicht gegen Weihnachtsbäume, aber was sich in den letzten Jahren in einigen Landesteilen an Weihnachtsbaummonokulturen entwickelt habe, sei alles andere als naturverträglich .
Die vollständige Liste der Anbieter ökologisch produzierter Weihnachtsbäume gibt es hier: https://nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/natur-erleben/naturtipps/winter/14357.html oder direkt bei Robin Wood
Das Verhalten von Rotwild an seinen Einständen bleibt den meisten Menschen verborgen. Einstände sind Ruhezonen, an denen sich Einzeltiere und kleinere und größere Rudel einfinden. In einer Bilderschau zeigt Wiebke Dallmeyer-Böhm ihre Beobachtungen, die die Jahreszeit von August bis November umfassen.
Wann: am Donnerstag, den 3. Dezember 2015, um 18.30 Uhr
Treffpunkt: Biologische Station Rhein-Sieg; Robert-Rösgen-Platz 1 in 53783 Eitorf
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Der neue ISEKI-Mäher für die Ortsgruppe Niederkassel soll die Pflege der Wiesenflächen vereinfachen. (Bild: Horst Köcher)
Treffpunkt: Parkplatz am EIngangsschild, Steinbruchstraße in Hennef Eulenberg
Wachsende Mobilität im Strassenverkehr und zunehmende Zerschneidungen unserer Landschaft bauen immer mehr Barrieren für Wildtiere auf.
Deutschlands höchstfrequentierte Autobahn A3 zerschneidet im Raum Köln alte, hochwertige Natur-und Kulturlandschaften,die Lebensraum für viele gefährdete Tierarten sind.
Nunmehr verbinden zwei Grünbrücken Wahnerheide und Königsforst.
Nicht nur die Leittierart Rothirsch kann nun wieder über die alten Wanderwege wechseln,viele Kleintierarten wie Schlingnatter, Zauneidechse und Gelbbauchunke können die Lebensraumvernetzung nutzen.
Der NABU-Rhein-Sieg informiert zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald über den Erfolg des Biotopverbundes.
Am 24. Oktober um 14 Uhr im Haus des Waldes auf Gut Leidenhausen referiert
Frau Dr. Hucht-Ciorga,,Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung beim LANUV und Elmar Schmidt von der NABU-Naturschutzstation Leverkusen-Köln
über die Ergebnisse des Monitorings.
Jörg Pape, Rotwildsachverständiger Königsforst-Wahnerheide moderiert die Veranstaltung.
Im Anschluss findet eine Wanderung in die Lebensraüme im Bereich der Grünbrücken statt, die Grünbrücke selber ist den wandernden Tierarten vorbehalten.
In der Gaststätte Bahnhof Königsforst besteht die Möglichkeit zu einem abschliessenden Beisammensein
Themen:
um 18:30 Uhr im Wirtshaus zur Sieg, Wahnbachtalstraße, Siegburg
Der Naturschutzbund Deutschland, Kreisverband NABU Rhein-Sieg, führt zur Zeit eine Mitgliederwerbung in den Städten und Gemeinden im rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises durch. „Wir wünschen uns, durch die Werbekampagne auch die Zahl der aktiven Mitglieder deutlich zu erhöhen,“ sagt Hannegret Krion, Vorsitzende des NABU Rhein-Sieg, nach der Auftaktveranstaltung mit den Werbern in Siegburg.
Mit der Durchführung der Werbung hat der Landesverband des NABU wieder eine Firma aus Stuttgart beauftragt, die für diese Aufgabe überwiegend Studenten einsetzt. Bei der Haustürwerbung sollen nur neue Mitglieder gewonnen werden, Geldspenden dürfen nicht angenommen werden. Die Werbekampagne ist bis ca. Mitte September 2015 geplant."
Wir packen an für unsere Uhus, Eidechsen und Golddisteln: die Hänge werden gemähdt und das Heu zusammengerecht. Jeder soviel er kann und will. Parkplatz Steinbruchstraße in Hennef Eulenberg.
Der Kreisverband NABU Rhein-Sieg lädt zu einer forstkundlichen Wanderung in das Siebengebirge ein. Während der Führung durch artenreiche Laubholzbestände wird Revierförster Florian Haufler über Waldschutzgebiete und Naturwaldzellen informieren und einen Ausblick auf neue Ansätze bei der Waldbewirtschaftung geben.
Wann: am Sonntag, den 30. August 2015, von 10:00 bis ca. 13.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Naturparkhaus Siebengebirge (Nähe Kreuzung „Margarethenhöhe“ / Königswinter-Ittenbach)
Unsere Naturschätze sind in akuter Gefahr.
Der Naturschutz ist erstmalig in einer Dimension bedroht, die mir und allen Naturschützerinnen und Naturschützern in Europa große Sorge bereitet. Der Schutz von Zugvögeln, Wölfen, Fledermäusen und Schweinswalen steht auf dem Spiel.
Die EU-Kommission stellt derzeit die wichtigsten europäischen Naturschutzgesetze auf den Prüfstand: die Vogelschutzrichtlinie und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH). Sie sind das Herzstück des Naturschutzes in Deutschland und schützen Tiere und Pflanzen sowie ihren Lebensraum. Das Fundament unserer Arbeit droht jetzt zu zerbrechen.
Lassen Sie uns gemeinsam etwas dagegen tun. Noch bis zum 24. Juli führt die EU-Kommission eine Bürgerbefragung zu den EU-Naturschutzgesetzen durch. Ich bitte Sie herzlich: Machen Sie mit und zeigen Sie, dass Ihnen Naturschutz am Herzen liegt.
Geben Sie unter www.NABU.de/naturschaetze Ihre Stimme für die EU-Naturschutzrichtlinien. Retten Sie mit uns die Naturschätze Europas!
Der Naturschutz darf nicht zugunsten von Lobbyisten und politischen Teilinteressen gefährdet werden. Dafür kämpft der NABU mit vielen anderen Umweltverbänden in Europa. Hunderttausende Menschen haben bei unserer Gemeinschaftsaktion ‚NatureAlert‘ bereits Ihre Stimme abgegeben. Jetzt ist Ihre Stimme wichtig!
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Team unter der folgenden E-Mail-Adresse gerne zur Verfügung: naturschaetze@NABU.de
17.Juli 2015 uku
Ein Moschusbock sitzt auf einer Wilden Möhre und präsentierte sich in seinen schillernden Farben.
Der Kreisverband NABU Rhein-Sieg lädt zu einer Exkursion in das Pleistal zwischen Birlinghoven und Niederpleis ein. Exkursionsleiter Harry Schweinsberg zeigt, wie sich die Natur im Pleistal nach dem Bau der ICE-Strecke verändert und weiterentwickelt hat.
Wann: am Sonntag, den 5. Juli 2015, von 10:00 bis ca. 13.00
Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Hennecke GmbH in Stankt Augustin-Birlinghoven, Birlinghovener Straße
Der NABU Rhein-Sieg, unterstützt von Jörg Pape, begleitete wieder die Schulklassen auf einer spannenden Naturrallye durch die Heide.
Wir wandern mit Jörg Pape in der Wahner Heide um die Tongrube Altenrath und das Herfeld zur Orchideenblüte.
Wann: am Samstag, den 20. Juni 2015, von 14.00 bis ca. 17.00 Uhr
Treffpunkt: am Parkplatz Flughafenstraße in Troisdorf-Altenrath
Einwanderer in Flora und Fauna sind manchmal erwünscht, können aber auch zur Plage werden. Auf einer Frühjahrswanderung durch die Wahner Heide und die Aggerauen, die von Jörg Pape geleitet wird, werden wir sehen, wie sich gebietsfremde Arten, wie das Drüsige Springkraut, Japanknöterich und andere Neubürger, auf die heimische Tier- und Pflanzenwelt auswirken.
Wann: am Samstag, den 13. Juni 2015, von 10.00 bis ca. 13.00 Uhr
Treffpunkt: am Parkplatz Aggerstadion, Taubengasse, Troisdorf
„Der Kreisverband NABU Rhein-Sieg lädt zu einer Exkursion zu den Blumenwiesen des Steinbruch Eulenberg ein. Die Führung dauert ca. 2 Stunden und wird von Brigitte und Axel Junker sowie von Dr. Ulrich Kuczkowiak geleitet.
Der ehemalige Steinbruch Eulenberg nahe Hennef-Uckerath ist ein Lebensraum aus zweiter Hand. Intensive Pflege im Sinne des Naturschutzes haben eine Vielfalt von Biotopen entstehen lassen, u.a. in verschwenderischer Pracht blühende Blumenwiesen.
Wann: am Sonntag, den 31. Mai 2015, von 14:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Steinbruchstraße in Hennef-Eulenberg“
Der Kreisverband NABU Rhein-Sieg lädt zu einer Wanderung rund um Altenrath ein. Die Führung dauert ca. 3 Stunden und wird von Jörg Pape geleitet.
"Altenrode upper Heide" - eine uralte Siedlung in der Heide mit wechselvoller Geschichte zwischen Töpferdorf, Bergbau, Artillerie-Zieldorf und gewachsenem Stadtteil Troisdorfs. Diese Geschichte prägte bis auf den heutigen Tag auch das jeweilige Aussehen von Feld und Flur.
Wann: am Samstag, den 30. Mai 2015, von 14:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Flughafenstraße in Troisdorf-Altenrath
Vogelkundliche Exkursion zu den Stallberger Teichen, 10:00 - 12:00 Uhr, Parkplatz Zeithstr. / Ecke Jägerstraße in Siegburg Stallberg, Leitung Dr. Joachim Kranz.
Wir wandern durch Laub-
Mischwälder zu einer renatur-
ierten Feuchtheide
10:00 - ca.13:00 Uhr, Parkplatz
Windeck-Kuchhausen,
Basaltstraße (Ausschilderung:
Zum Blauen Stein),
Es führt Hans Werner Rauer
Anfahrt: Wer über die L 333 aus Richtung Eitorf kommt, folgt hinter Herchen-Bahnhof der Ausschilderung nach Leuscheid. Noch vor Leuscheid geht es weiter in Richtung Altenkirchen/Weiherbusch, dann nach links in Richtung Kuchhausen auf die Basaltstraße abbiegen und der Ausschilderung "Zum Blauen Stein" folgen.
(uku/2015/04)
Die
Kreisverbände NABU Rhein-Sieg und NABU Köln laden zu einer Frühjahrswanderung durch die blühende Aggeraue ein. Die Führung dauert ca. 2 Stunden und wird von Dr. Abrecht Priebe
geleitet.
Botanische und
ornithologische Erkundungen lassen uns Lerchensporn, Scharbockskraut und Buschwindröschen entdecken und viele interessante Sänger aus der heimischen Vogelwelt hören.
Treffpunkt: am Parkplatz Aggerstadion, Taubengasse, Troisdorf "
Katharina Stenglein, Sprecherin des Landesfachausschusses "Wolf" und anerkannte Fachfrau in Sachen
Wolf, hält am Freitag, den 17. April 2015, um 19.30 Uhr einen Vortrag über die Rückkehr des Wolfes.
Die
Veranstaltung findet statt im Restaurant "Altes Standesamt" in Bad Honnef (Tal), Markt 7.
Weitere Informationen zum Thema "Wolf" stellt der Landesfachausschuss unter www.nrw-wolf.de bereit.
Wir setzen die Pfähle an den frisch gepflanzten Obstbäumen und fangen mit dem Zaunbau an.
Dr. Wolf Lopata zeigt seinen Lichtbildvortrag über das Naturschutzgebiet (NSG) Dächelsberg.
Der Dächelsberg, linksrheinisch gelegen, ist wohl das artenreichste Naturschutzgebiet des Rhein-Sieg-Kreises. Im Bereich des ehemaligen Vulkans hat sich eine ganz besondere Pflanzenwelt
entwickelt. So wachsen z.B. die Echte Primel und der Zottige Klappertopf, der in unserem Kreis nur hier sein Vorkommen hat.
Dr. Wolf Lopata entführt uns mit seinem Vortrag und bezaubernden Aufnahmen zu den großen und kleinen
blühenden Schönheiten des Dächelsberges und lässt uns auch die größeren Zusammenhänge in der Natur erleben.
Wir besichtigten die Auffangstation der Bergischen Greifvogelhilfe am Heideportal Turmhof in Rösrath.
Endspurt für die Entbuschungsaktion am Eulenberg. Das Strauchwerk wurde kleingeschreddert. Über 20 Kubikmeter Holzschnitzel konnten an die Nachbarschaft verteilt werden.
Die Hangflächen im Februar 2015 nach dem Entbuschen
Um den Winter endgültig zu vertreiben, trafen sich ca. 25 NABU-Ranger und einige MitarbeiterInnen der Naturschule zu einem Frühjahrsputz im Aggerbogen.
Stolz standen die Jungen und Mädchen nachher vor Dutzenden von Reifen und prall gefüllten Müllsäcken: „Das haben wir alles gesammelt....“, stimmt und ausgerechnet dort, wo viele Hände das ganze Jahr über versuchen, die Natur besonders zu schützen, um für seltene Tiere und bedrohte Pflanzen ein neues Zuhause zu schaffen. Doch „der alte Aggerarm wird regelrecht als Müllkippe benutzt“, weiß das Naturschulteam nur zu gut und schickte daher die motivierten HelferInnen ausgerüstet mit Handschuhen, Gummistiefeln und Sammelsäcken los.
Unterstützt wird das Aggerbogen Team wieder kontinuierlich vom NABU Rhein-Sieg. Die Vorsitzende - Hannegret Krion - hat es möglich gemacht, dass in diesem Jahr der angehende Forstwirt, Roland Steinwarz, regelmäßig mit Kettensäge und jeder Menge Knowhow dabei hilft, das Gelände in Schuss zu halten und das in diesem Jahr sehr rigoros beschnittene Straßenbegleitgrün wenigstens noch als Benjeshecke zu nutzen (Foto).
Sogar für die Allerkleinsten gab es reichlich zu tun: Ökozwerg Moritz hilft seiner Mama beim Herrichten der Beete rund um die Naturschule und trägt das Schnittgut zur Benjeshecke, damit die Vögel dort ihre Nester bauen können.
Als kleines Dankeschön gab es in der Mittagspause Brötchen, Kuchen und heißen Tee.
Erst als nach drei Stunden der große Müllberg vor der Naturschule für den Abtransport bereit lag, zogen alle Helfer nass und schmutzig aber mit dem wohligen Gefühl getaner Arbeit wieder ab.
Wir entbuschen weiter.
Astschere und Handschuhe nicht vergessen.
Nähere Infos unter: 02243 / 844794 (Ulrich Kuczkowiak)